Gruppentanzlehrgang 2012, Hamburg

Tatzeit: zwischen Samstag 04.02.2012 und Sonntag 05.02.2012

Tathergang: Anstiftung zu stundenlangem, ausgelassenen Tanzen und Musizieren in 34 Fällen

Tatverdächtige: Werner Gronewold, Sabine Richter als Komplizin

Motiv: Verbreitung deutscher und internationaler Tänze

Augenzeugenbericht:
Am Samstagmorgen trafen nach und nach die 34 Tänzer und Musiker aus Winsen und Westerstede in der Begegnungsstätte „YES!“ in Hamburg ein. Es wurden einige Betten bezogen oder nur die Taschen in die Zimmer gestellt. Um 10 Uhr ging dann Werners Programm los. Wir lernten einen einfachen Kreistanz, den „Sibyls roundabout“, der am Anfang ziemlich verwirrend war. Es folgten weitere Paartänze, wie die „Pariserpolka“ oder „Wuivende Rokken“. Werner überraschte uns mit einigen ungewohnten Tänzen, sei es für die Musiker ein wenig italienisch oder tänzerisch eine Reise nach Polen. Die „Polka pour Guinevre“ sorgte dann auch noch für Knoten in den Beinen. Eine kleine Denkaufgabe hatte Werner ebenfalls für uns parat. „Swing“ rechts oder links? Jungs vorne oder doch die Mädchen? Kreis nach rechts, linken Arm nach oben? Oder umgekehrt? Diese Fragen stellten wir uns beim „Åttamann Engel“.

Mittags haben wir uns Pizza kommen lassen. Zum Kaffee gab es wieder viele fleißige Keks- und Kuchenbäcker und abends hat uns die Begegnungsstätte mit einem leckeren Abendbrot verpflegt.
Bis in den späten Samstagabend lernten wir noch einige Tänze, wie zum Beispiel den „Sünnanövals“, „Bergedorfer Bunter“, Töpfertanz“, Karen Ann“, „Maxima Vals“, „Koddedans“ und „Trioletts aus Holland“.
Den Abend ließen wir mehr oder weniger gemütlich, mit etlichen Tanzunterbrechungen ausklingen.
Am Sonntagvormittag wurden alle noch einmal Tänze wiederholt. Erstaunlicherweise war vieles fast ohne Erklärung möglich.

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